SCHALL & RAUCH TOUR 2010
POLSKA TRASA
KRAKAU
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Aus dem startendem dreier Konvoi wurden erst zwei Autos, weil sich unser Reiseführer Pawel verfahren hatte und beim MCDonalds am Ortsausgang von Warschau wieder 5 Autos. Nach einer kleinen Stärkung machten wir uns auf den Weg gen Süden.
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Pawels mobiler T-Shirt-Shop

Bonnie und Clyde?
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nach kurzem Tankstopp überholten wir den TOURBUS der Toten Hosen. Ob die Band tatsächlich im Bus saß oder geflogen ist, wissen wir bis heute nicht, aber wir hatten unseren Spass. Und der Busfahrer sicherlich auch. Eine Bushaltestelle nutzten wir um unserer Band oder wenigstens dem Busfahrer mit einem Spalier und wehenden Fahnen eine Freude zu bereiten.
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mit wehenden Fahnen werden wir untergehn...
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nachdem wir den Tourbus weit hinter uns gelassen hatten, machten wir eine kurze Rast auf einem Rastplatz. Dort trafen wir auf den ULTRAS-FanBus DeLuxe und etliche andere Hosen-Fans auf dem Weg nach Krakow. Der Busfahrer des Tourbusses war jedenfalls so clever den Rastplatz auf der anderen Seite der Landstrasse anzusteuern.

Wir gönnten uns noch einen spitzen HotDog und nach ein paar netten Gesprächen und Haufenweise Fotos ging es wieder auf die Strasse.

wenn ich mich richtig erinner heisst dat Ding Paul, jedenfalls ist das die Wohnmobil-Limousine von Melli & Pinki, He Ho lets go...
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FABSI von den Mimmies und zweimaliger Gastsänger während der HosenTour (DOSENBIER) war auch im Ultras-Bus unterwegs

von links nach rechts: 3 Schaulustige (ich denk sogar Berliner), Katja und Pierre, Sven, Florencia, Julian, Ich, Susi und Dennis
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kurz vor Krakau haben wir noch eine Tote Katze überfahren, die dann Katja hinter uns auf die Motorhaube flog, wir machten einen kurzen Pinkelstopp, jedenfalls die Männer, die Mädels hatten sich irgendwie komisch, wieso brauch man immer  ne Toilette?

Der Konvoi trennte sich dann in verschiedene Richtungen und Hostels, wir hatten das Good Bye Lennin Hostel gebucht, welches wir auch recht schnell fanden.
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Im Hostel wurde erst mal geruht, als wir unser Zimmer betraten lag dort schon ein schlafender DIEGO. Welch Überraschung, mit dem haben wir gar nicht mehr gerechnet, ist er doch ganz allein mit der Bahn um halb sieben in der früh in Warschau aufgebrochen.

Julian verzichtete wir immer aufs Betten bauen, macht ja auch keinen Sinn, bei 2 Stunden ablegen lohnt sich für ihn auch das Ausziehen nicht.

Diesmal machten wir uns mit dem Auto auf den Weg zum Konzert, waren etwa 12km bis zum Klub, der wiedermal anders aussah, als was man sich vorstellte. Es glich mehr einer Turnhalle.

FOTOQUELLE www.lautundwild.de  Danke Susi
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Als wir ankamen, war noch nicht viel los, aber bereits Einlass man konnte eigentlich ohne anzustehen direkt rein. Wir entschieden uns allerdings erstmal für Nahrungsaufnahme im nahegelegenen KFC.

Gestärkt machten wir uns in den Klub und stellten fest, dass der Einlaß zwar geöffnet, aber nur der Vorraum geöffnet war. Und da gab es dann genau einen Bierstand mit einem Zapfhahn und zwei Mitarbeitern, dementsprechend dauerte es etwas länger.
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Der Vorraum zum Konzert befand sich im ersten Stock, die Garderobe und der Einlaß im Erdgeschoss. Wir positionierten uns auf der Treppe, wo schon einige Weggefährten standen und trafen so eigentlich alle die man kennt, kennengelernt hatte oder dann kennenlernen würde. Ich taufe diese Treppe auf LA HERMANDAD!!!
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Lena freut sich auf die Bilder vom Konzert und der Party danach
und die gibt es hier